Das Remote Schulungskonzept von NEONEX hat unsere Erwartungen an ein zeitgemäßes, webbasiertes und inhaltlich anspruchsvolles Qualifikationskonzept zur Digitalen Transformation mehr als erfüllt.
Das Remote Inhouse Training mit NEONEX hat für mich als Werksleiter neben der reinen Qualifikation unseres Teams wichtige Implikationen zur strategischen Ausrichtung und internen Kommunikation unserer gestarteten Aktivitäten im Bereich Digital hervorgebracht.

Projektansatz

Das Remote Inhouse Training hatte zum Ziel, insgesamt 40 Vertreter/-innen des mittleren Managements, Experten und ausgewählten Mitarbeiter/-innen (z.B. Projektleiter/-innen) Grundwissen über die Building Blocks der Digitalisierung in Form einer Online-Schulung näherzubringen.

Dabei stand der Aufbau eines einheitlichen Verständnisrahmens und eines gleichen Vokabulars als Grundlage für eine effiziente und zielführende Diskussion interner Digitalisierungsansätze im Vordergrund.
Daneben wurden allen Teilnehmer/-innen die zentralen Dos and Don’ts einer Digitalen Transformation vermittelt. Anhand konkreter Projektbeispiele wurde aufgezeigt, wie andere Unternehmen ihren Weg zur Smart Factory erfolgreich beschritten haben.

Die Mitarbeiter/-innen konnten so ortsunabhängig zentrale Erkenntnisse für die erfolgreiche Umsetzung der Digitalen Transformation des eigenen Unternehmens gewinnen.

Der Nutzen für den Kunden

Einheitliches Verständnis von Digitaler Transformation und Smart Factory
Praktisch anwendbare Methoden und Best-Practice-Inspiration
Interne Betrachtung zentraler Challenges und Key Success Factors
Effizientes Konzept zur Online-Qualifizierung von Umsetzern der Digitalen Transformation in der Smart Factory

Inhaltliche Säulen

Die Vermittlung von Theorie und Wissen sowie die Erzeugung gemeinsamer Ergebnisse erfolgte komplett remote in drei thematischen Säulen mit insgesamt 12 Arbeitsmodulen. Diese wurden mit insgesamt vier Gruppen in jeweils drei halben Trainings-Tagen durchgeführt. Unter Gesichtspunkten einer optimalen Didaktik erfolgte eine Kombination verschiedener digitaler, interaktiver Kollaborationsformate bei der Vermittlung der Lerninhalte.

In interaktiven Diskussionsrunden wurde der theoretische Input greifbar.
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Säule 1

Essentials zur Digitalen Transformation

  • Verständnisaufbau
  • Qualifizierung
  • Remote

In der ersten thematischen Säule des Projekts erfolgte die interaktive Vermittlung zentral wichtiger Grundlagen zum Verständnis der Digitalen Transformation.

Im Fokus standen die Mission und der konkret zu erwartende Nutzen einer Smart Factory sowie die Herleitung dazu, wie digitale Konzepte den bestehenden Lean-Ansatz erweitern. Das pragmatische Konzept der Identifikation digitaler Verschwendungen, sowie ein Überblick über zentrale Basistechnologien der Digitalen Transformation rundeten den Einstieg in das Thema ab.

Alle Teilnehmer/-innen bauten einen einheitlichen Verständnisrahmen zu den Grundlagen der Digitalen Transformation einer Smart Factory auf. Insbesondere wurde klar, warum die Umsetzung einer Smart Factory für produzierende Unternehmen Sinn ergibt und wie hierfür verwendete Konzepte über etablierte Ansätze aus der Lean-Philosophie hinausgehen.

Praktische und durch Experten moderierte Einübung pragmatischer Umsetzungskonzepte.
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Säule 2

Pragmatische Umsetzungen im End-2-End Prozess

  • Anwendungsbeispiele
  • Qualifizierung
  • Remote

In der zweiten thematischen Säule des Projekts erfolgte die intensive Beschäftigung mit dem Konzept der Use Cases. Neben Reifegradmodellen und Ordnungsrahmen zur Bewertung von Use Cases im Kontext einer digitalen Smart Operations Gesamtstrategie erfolgte auch ein praktischer Exkurs in den hochaktuellen Themenbereich der Predictive Maintenance. Eine praktische Reflexion zukünftiger Qualifikationsprofile typischer Rollen in der Smart Factory rundete den Überblick zu Umsetzungsmethoden und dafür notwendigen Kompetenzen ab.

Im Fokus standen die praktische Einübung pragmatischer Umsetzungsansätze sowie das Verständnis für die Wirkungsweise konkreter Use Cases auf einen gesamten End-2-End Wertschöpfungsprozess. Es wurde klar aufgezeigt, welche Mehrwerte in einem Reifegradmodell zur Bewertung konkreter Aktivitäten und Projekte im Digitalbereich liegen und wie diese aufgebaut werden können. Expertenmoderierte Remote-Workshops boten großzügigen Raum zur Einübung der Methoden und zur Diskussion unternehmensspezifischer Fragestellungen.

Alle Teilnehmer/-innen übten anhand konkreter und unternehmensspezifischer Fallbeispiele den pragmatischen Einstieg in die Digitale Transformation. Insbesondere wurde deutlich, wie ein Use Case designed werden muss, damit nach der Implementierung auch tatsächlich ein messbarer Nutzen erzeugt werden kann.

Experten erläutern mit Erfahrungen aus umgesetzten Projekten die zentralen Rahmenbedinungen einer erfolgreichen Digitalen Transformation hin zur Smart Factory.
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Säule 3

Methoden, Erfolgsfaktoren, BestPractices

  • Do's and Don'ts
  • Qualifizierung
  • Remote

In der dritten thematischen Säule des Projekts erfolgte die Betrachtung zentraler technischer und organisatorischer Randbedingungen für die erfolgreiche Umsetzung einer Digitalen Transformation hin zur Smart Factory. Beginnend bei entscheidenden IT-Systemen der Smart Factory wie MES und IIoT-Plattform wurden agile Methoden als zentrales Organisationsprinzip erläutert. Anhand von Best Practices aus umgesetzten Projekten im globalen Kontext wurden erfolgreiche Vorgehensweisen und zentrale Herausforderungen der Digitalen Transformation erkennbar.

Mithilfe einer moderierten SWOT-Analyse identifizierten und diskutierten die Teilnehmer/innen abschließend unternehmensspezifische Erfolgsfaktoren und potenzielle Stolpersteine auf dem Weg zur Smart Factory. Hierzu erfolgte eine Betrachtung relevanter Elemente und Faktoren aufbauend auf Erkenntnissen aus dem NEONEX Beratungsalltag sowie auf den persönlichen Erfahrungen der beteiligten Expert/-innen.

Die Ergebnisse des gesamten Projekts Remote Inhouse Training Smart Factory lieferten zentrale Erkenntnisse für eine erfolgreiche Umsetzung im eigenen Unternehmen aus Sicht der eigenen Mitarbeiter/-innen.